Zu viel fernsehen macht dick und dämlich – davon sind zahlreiche Medienexperten, Psychologen und Pädagogen überzeugt. Doch ein hoher TV-Konsum macht auch unzufrieden, wie neue Studien jetzt herausgefunden haben.
Der Grund: Wer viel in die Glotze guckt, vergleicht den materiellen Wohlstand oder das gute Aussehen von Fernsehfiguren automatisch mit seinen persönlichen finanziellen Verhältnissen und seinem eigenen Äußeren – und das verursacht häufig Frust. „Wenn das Fernsehen die Welt der Schönen und (Erfolg-)Reichen präsentiert, fällt für die Zuschauer der Vergleich mit dem eigenen Leben meist negativ aus“, schreibt Medienwissenschafter Uli Gleich.
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