Donnerstag, 30. Juni 2011

Snacks sind Dickmacher Nummer eins


Die USA gelten als Nation der Dicken, Schätzungen zufolge werden bis zum Jahr 2015 drei von vier Amerikanern übergewichtig sein. Einer aktuellen Studie zufolge liegt das aber weniger an „typisch amerikanischen“ Riesenportionen als am Trend zu mehr Zwischenmahlzeiten.


Die Autoren Kiyah Duffey und Barry Popkin verglichen Zahl und Quelle der täglich konsumierten Kalorien in den vergangenen 30 Jahren. Demnach konsumierte ein Amerikaner in dem Zeitfenster von 2003 bis 2006 durchschnittlich 2374 Kilokalorien (kcal) am Tag, das sind 570 mehr als noch zwischen 1977 und 1978. Das Ergebnis der USA dürfte auch auf andere Industrieländer übertragbar sein, schreiben die Epidemiologen von der Universität North Carolina im Online-Fachjournal „PLoS Medicine“.


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